Die Geschichte des Berlin Marathon geht auf das Jahr 1964 zurück. Damals fand der Berliner Crosslauf am Teufelsberg mit überschaubaren 700 Teilnehmern statt. Der Marathon erfreute sich immer mehr der Beliebtheit und so startete 1974 der 1. Berliner Volksmarathon. Seit 1981 ist er zum Stadtmarathon geworden und führt über eine Asphaltstrecke. Das ermöglicht es auch Rollstuhlfahrern an dem Lauf teilzunehmen. Genau drei Tage vor der Öffnung der innerdeutschen Grenze führte der Marathon zum ersten Mal durch das Brandenburger Tor. 1997 durften erstmals die Skater an dem Lauf teilnehmen.